Unternehmen – Leppe-Edelstahl – Chr. Höver & Sohn GmbH & Co. KG

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HÖVER & SOHN.

WIR SCHMIEDEN IHR GLÜCK.

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QUALITÄT HAT TRADITION

In uns brennt ein Feuer.

Seit mehr als 80 Jahren steht Höver & Sohn weltweit für einzigartige Qualität. Doch das bedeutet nicht, dass wir auf alte Formen pochen – das Feuer der Leidenschaft für Edelstahl ist immer noch Teil unserer Philosophie.

Traditionelle Werte treffen auf moderne CNC-Technik und diese Kombination ist ein Garant für Qualität, die „glücklich macht”.

Wir sind erfahren und motiviert, traditionell und modern, engagiert und bereit für Ihre Anforderungen.

Wir sind Höver & Sohn.

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UMWELTMANAGEMENT

Wir leben Umweltschutz.

Ökonomie und Ökologie miteinander in Einklang zu bringen, ist Teil des Selbstverständnisses der Chr. Höver & Sohn GmbH & Co. KG.

Höver kommuniziert den betrieblichen Umweltschutz offen und bindet alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein. So setzt das Unternehmen seine umweltpolitischen Ziele nachhaltig um.

Durch Investitionen in hochmoderne umweltschonende Industrieöfen, modernsten Flurförderzeugen, Umweltverträglichen Kühl- und Schmierstoffen, zeigt Höver ein besonderes Engagement im Hinblick auf Ressourcen.

Bei dem Neubau des Verwaltungsgebäudes, wurde besonderer Wert auf die zu verbauenden Materialien und auf die Energieeinsparung gelegt.

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Angesichts der grundlegenden Bedeutung des Wassers für das Wohlbefinden des Menschen und das Wohlsein der Natur, für die wirtschaftliche und die soziale Entwicklung, sind zunehmende Wasserknappheit und sich verschlechternde Wasserqualität zentrale Herausforderungen der Zukunft.

Höver hat sich auch dieser Herausforderung gestellt und sich diesem Thema angenommen.

So haben wir in der jüngsten Vergangenheit die Anschaffung eines Kühlturms, für den geschlossenen Wasserkreislauf unseres Abkühlbeckens, getätigt. Durch diese Investition haben wir den Wasserverbrauch deutlich reduzieren können.

Durch die Leppe, ein angrenzender Bach, der entlang des gesamten Unternehmens fließt, stellen wir uns von Tag zu Tag der Herausforderung, dieses Gewässer frei von Schadstoffen zu halten.

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Bedingt durch die im Bach angesiedelte Tierwelt, wie Forellen oder Mikrolebewesen, werden hier in regelmäßigen Abständen Wasserproben entnommen und auf Schadstoffe untersucht.

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HISTORIE DES UNTERNEHMENS
CHR. HÖVER & SOHN

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Der Ursprung des Unternehmens

Die Gründung des Unternehmens war eigentlich eine konsequente Weiterführung einer alten Familientradition: bereits um 1750 betrieb ein Vorfahre des jetzigen Firmeninhabers, der Reidemeister Dietrich Wilhelm Höver, im Leppetal zwei Eisenhämmer. Hier bot sich ein geeigneter Standort, da die Leppe, die noch heute den Firmennamen ,"Leppe-Edelstahl" prägt, genügend Wasserkraft lieferte. Das Roheisen kam aus dem nahe gelegenen Siegerland, die Holzkohle, die man zum Aufheizen des Roheisens brauchte, gewann man aus dem heimischen Buchenholz.

1905

Im Jahr 1905 gründeten die Brüder Karl und Christoph Höver aus Berghausen ein Hammerwerk. Sie setzten damit also die jahrhundertealte Familientradition fort.

1915

Im Jahr 1915 trat ein weiterer Bruder, Peter Höver, in die Firma ein; Sie wurde im Jahr 1917 in „Gebr. Höver“ umbenannt.

1937

Nach Überwindung der Weltwirtschaftskrise schied der Mitbegründer Christoph Höver im Jahr 1937 aus der Firma „Gebr. Höver" aus; er gründete auf dem jetzigen Betriebsgelände mit seinem Sohn Ernst Höver die Firma „Chr. Höver & Sohn."

1949

Erst am 1.10.1949 trat Paul Höver, ein weiterer Sohn, in das Unternehmen ein: Ihn hatten die Wirren des 2. Weltkrieges für lange Jahre in russische Gefangenschaft verschlagen.

1953

Im Jahr 1953 wurde die Produktion mit dem Wasserhammer eingestellt, um an größeren, moderneren und produktiveren, mit Dampf bzw. Luft betriebenen Hämmern zu produzieren.

1955

Mit dem Tod des Mitbegründers Christoph Höver ging im Jahr 1955 das Unternehmen auf die beiden Brüder über; Sie übernahmen gemeinsam die Leitung.

1969

Nach schwerer Krankheit verstarb 1969 der Mitinhaber und technische Leiter, Ernst Höver. Nun führte der kaufmännische Leiter, Paul Höver, das Unternehmen allein weiter.

1973

Im Jahre 1973 schieden die Erben Ernst Höver aus; Paul Höver wurde Alleininhaber. Der Leiter des Unternehmens gewann einen Stamm von zuverlässigen Mitarbeitern, mit denen er die vielfältigen Aufgaben und die konjunkturellen „Wechselbäder“, die das Unternehmen zu durchlaufen hatte, mit Bravour meistern konnte - mit Mitarbeitern also, die verlässlich und erfahren waren und die mit Paul Höver durch großen persönlichen Einsatz das Werk bis zu seinem heutigen erfreulichen Stand entwickelten. Ein ausgewogenes Verhältnis von alten und erfahrenen Betriebsangehörigen sowie ein Stamm von jungen ehrgeizigen Mitarbeitern bürgen für eine Verbindung von langjähriger Erfahrung mit der Anwendung modernster Technik.

1977

Umstellung der gesamten Produktion vom Erdöl - auf den viel umweltfreundlicheren Erdgasbetrieb sowie Umrüstung der Schmiedehämmer von Pressluft auf Dampfantrieb. Zu diesem Zweck wurde eine neue Dampfanlage mit einer eigenen Halle errichtet.

1981

Eine neue große Adjustagehalle wurde gebaut; sie optimierte den Betriebsfluss erheblich.

1983

Eine weitere große Halle wurde neben der von 1981 erstellt, um die Arbeitsvorbereitung mit moderneren und größeren Sägen auszustatten und die mechanische Bearbeitung durch einige Drehbänke sowie eine Schäl- und Schleifmaschine zu erweitern. Die Produktions- bzw. Abmessungspalette wurde erweitert, indem man einen 2-to-Banning-Brückenhammer aufstellte und ihn mit einem computergesteuerten Schmiedeofen versah. Bei diesem computergesteuerten Schmiedeofen handelt es sich um ein Pilotprojekt, das die Firma Chr. Höver & Sohn in Zusammenarbeit mit der Firma Ruhrgas durchführt.

1985

Ein Herdwagen-Ausgleichofen sowie ein neuer Schmiedeofen wurden aufgestellt. Beide Öfen werden automatisch gesteuert.

1987

Im Jubiläumsjahr 1987 konnte das Unternehmen mit Stolz die größte Investition seit Bestehen in Betrieb nehmen: ein CNC-gesteuertes Radial/ Axial-Ringwalzwerk. Dieser Entwicklungsschritt erweitert die Produktionsmöglichkeiten entscheidend und versetzt das Werk in die Lage, Ringe rationeller, wirtschaftlicher und Maß genau herzustellen.

Heute

Noch heute können wir die Gelegenheit geben, in einem über 200 Jahre alten Wasserhammer (Stellershammer) den Alltag eines Schmiedes oder, wie man damals sagte „Reidemeisters", anschaulich mitzuerleben. Ganz im Gegensatz zu heute hatten die Besitzer der Hammerkotten, die Hammerherren oder Reidemeister, ihren eigenen Arbeitsrhythmus. Er richtete sich nach dem Wasservorrat im Teich. War dieser nach drei bis vier Stunden im Sommer erschöpft, gab es zunächst für einige Stunden eine Pause. Um den Hammerschmieden die Gelegenheit zum Ausruhen zu verschaffen, hatte man unter dem spitzen Dach

über der Hammerschmiede eine Schlafgelegenheit eingerichtet. Wer heute den Stellershammer betritt, verspürt einen Hauch industrieller Frühgeschichte: kleine Fensterscheiben geben nur spärliches Licht; die Decke ist rauchgeschwärzt, und der Fußboden aus Lehm gestampft. Mittelpunkt ist der große Amboss; Wir sehen Kühlgefäße und alte Werkzeuge; Wellen liegen umher; Rechts und Links stehen die Öfen. In denen das Eisen bzw. der Stahl glühend gemacht wurden; Links der Platz für das große Wasserrad. Optischer „Blickfang" aber ist an der Stirnseite die gewaltige Eichenwelle, die den Hammer antreibt.

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